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Laufband für Zuhause kaufen und bei jedem Wetter trainieren

Das Laufband gehört zu den beliebtesten Fitnessgeräten, denn schließlich ermöglicht es jederzeit und bei jedem Wetter ganz einfach bequem zu Hause die Ausdauer zu trainieren. Bedenkt man, wie teuer der Jahresbeitrag für ein Fitnessstudio ist, ist das Laufband günstig. Doch worauf sollte man beim Kauf achten? Welche Unterschiede gibt es bei elektrischen Laufbändern?

Das Laufband - perfektes Sportgerät für Anfänger und Profis

Das Laufband gehört zu den effektivsten Fitnessgeräten für das Heimtraining. Es ermöglicht das Lauftraining zu jeder Jahreszeit und das ganz bequem und sicher zu Hause. Dia sich die Intensität frei wählen lässt, sind Laufbänder für Anfänger, Fortgeschrittene und Profisportler gleichermaßen geeignet.

Egal ob langsames Walking oder schnelles Running - bei einem Laufband kann die Geschwindigkeit stets individuell gewählt werden. Bei den besten Profigeräten können Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h erreicht werden. Auch bieten verschiedene Geräte die Möglichkeit an, den Neigungswinkel zu verändern, damit die Intensität noch weiter gesteigert werden kann, wie der Klarfit Pacemaker. So imitiert das Gerät das Bergauflaufen.

Im Vergleich zum Laufen auf der Straße bietet das Laufband noch einen weiteren eklatanten Vorteil: Es ist gelenksschonender, denn die Geräte sind gut gefedert und schonen Gelenke und Bandscheiben. Zudem ist es einfach, nach einem Trainingsplan zu trainieren, da die Geräte die wichtigsten Trainingswerte erfassen.

Arten von Laufbändern, die du in Betracht ziehen kannst

Es gibt verschiedene Arten von Modellen, die dir helfen können, deine Fitnessziele zu erreichen. Hier sind einige gängige Typen:
  • Manuelle Laufbänder: Diese Modelle werden durch die Bewegung des Läufers angetrieben, d.h. je schneller du läufst, desto schneller bewegt sich das Band. Sie erfordern keine Stromversorgung und sind in der Regel kompakt und platzsparend.

  • Motorbetriebene Laufbänder: Diese Modelle verfügen über einen eingebauten Motor, der das Gerät kontinuierlich antreibt. Sie bieten eine größere Vielfalt an Geschwindigkeiten und Neigungseinstellungen und sind ideal für intensives Lauftraining.

  • Faltbare Laufbänder: Diese Art kann nach dem Training platzsparend zusammengeklappt werden, was sie ideal für Wohnungen oder kleine Trainingsräume macht.

  • Kommerzielle Laufbänder: Diese Modelle sind für den Einsatz in Fitnessstudios oder anderen gewerblichen Einrichtungen konzipiert und bieten robuste Konstruktion, leistungsstarke Motoren und eine Vielzahl von Trainingsprogrammen.

  • Geländelaufbänder: Diese speziellen Modelle verfügen über eine einstellbare Neigung, um das Training realistischer zu gestalten und das Training von Bergläufen oder Geländelaufen zu simulieren.

  • Laufbänder mit Stoßdämpfungssystem: Diese Geräte sind mit einem Stoßdämpfungssystem ausgestattet, das die Belastung der Gelenke reduziert und somit besonders gelenkschonend ist.

Die Wahl des richtigen Laufbandtyps hängt von deinen individuellen Fitnesszielen, dem verfügbaren Platz und deinen persönlichen Vorlieben ab.

Mini-Laufband

Ein Mini-oder auch Bürö-Laufband ist im Wesentlichen eine kompakte Version eines herkömmlichen Laufbandes. Es ist in der Regel kleiner und leichter und eignet sich daher gut für den Gebrauch in beengten Wohnräumen oder Büros. Kleine Laufbänder bieten oft ähnliche Funktionen wie herkömmliche Modelle, einschließlich motorisierter oder manueller Laufbänder, verschiedene Geschwindigkeitseinstellungen und in einigen Fällen auch Neigungseinstellungen. Sie sind eine praktische Option für Personen, die in kleinen Wohnungen leben oder nicht viel Platz für ein Standard-Modell haben.

Laufband kaufen: die wichtigsten Unterschiede im Überblick

Vor dem Kauf sollte zunächst überlegt werden, was das Ziel des Trainings sein soll. Untrainierte Personen, die sich nur etwas bewegen möchten kommen wahrscheinlich mit einem Einsteigermodell aus. Für den Profisportler stehen Spitzengeräte zur Verfügung, die auch für das Marathontraining und andere Sportarten geeignet sind. Sie verfügen über einen höheren Funktionsumfang und erlauben auch höhere Geschwindigkeiten, wie der Capital Sport Pacemaker.

Gerätegröße und Laufbandbreite

Die Gerätegröße ist ein entscheidendes Kaufkriterium. Die Lauffläche unterscheidet sich, sie sollte zur Körpergröße des Läufers und zum gewünschten Tempo passen. Kleinere Geräte haben üblicherweise eine Laufbandbreite von 45 cm und eine Laufbandlänge von 110-120 cm.

Wer schneller laufen möchte, braucht auch eine längere Fläche. Für ambitionierte Läufer empfiehlt sich ein Gerät mit einer Breite von mindestens 50 cm und einer Länge von 130-140 cm. Schwere Personen sollten auch auf die maximale Belastbarkeit achten. Die Größe des Gerätes entscheidet auch über die Kompaktheit, hierbei kommt es darauf an, wie viel Platz in der eigenen Wohnung zur Verfügung steht.

Die Motorleistung

Die Motorleistung des Laufbandes entscheidet darüber, welche Maximalgeschwindigkeit erreicht werden kann. Beim Kauf sollte die Höchstgeschwindigkeit beachtet werden. Für Anfänger und Freizeitläufer reichen Modelle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12-16 km/h bei weitem aus.

Das übliche Jogging Tempo liegt durchschnittlich bei etwa 8 km/h. Sportler, die ein intensiveres Training wünschen oder für Wettkämpfe trainieren, sollten ein Modell mit höherer Motorleistung wählen. Die maximale Höchstgeschwindigkeit beträgt bei den Spitzengeräten 20-22 km/h.

Steigungswinkel

Die meisten Geräte bieten die Möglichkeit, den Steigungswinkel einzustellen. Bei den Einsteigermodellen geschieht dies über einen Klappmechanismus. Wesentlich komfortabler sind automatisch verstellbare Laufbänder. Hierbei kann die Steigung über das Display während des Trainings gesteuert werden.

Solche Modelle haben in der Regel auch verschiedene Programme, die das Laufen im Gelände simulieren und während des Trainings den Neigungswinkel automatisch verändern.

Laufband Dämpfung und Sicherheit

Alle Laufbänder verfügen über eine Stoßdämpfung. Bei den einfachen Modellen besteht die Dämpfung lediglich aus einer gedämpften Laufplatte. Diese kann Stöße zwar absorbieren, doch bei regelmäßigen Training empfiehlt sich ein Modell, bei dem zusätzlich ein Dämpfungssystem in das Gerät integriert ist.

Um Stürze zu vermeiden, sind alle Geräte mit einer Notstoppfunktion ausgestattet. Hierfür kann ein Chip mit einer Reißleine am Laufband befestigt werden. Sobald der Chip den Kontakt zum Gerät verliert, stoppt das Gerät automatisch.

Pulsmessung, Einstellmöglichkeiten und Programme von Laufbändern

Wer ein Fitnessgerät kaufen möchte, sollte auch auf den Funktionsumfang achten. Je höher der Funktionsumfang, desto teurer ist in der Regel auch das Gerät. Die Pulsmessung erlaubt die Überwachung der Pulsfrequenz. Üblicherweise sind die Laufbänder mit Handpulssensoren ausgestattet.

Etwas präziser ist die Messung mit einem Brustgurt. Gute Geräte sind mit einem Empfänger ausgestattet, über den die Daten von Gurten und Pulsuhren empfangen werden können. Die Geschwindigkeit ist bei allen Geräten während des Trainings über eine Plus- und Minustaste verstellbar.

Geräte mit höherem Funktionsumfang bieten außerdem die Möglichkeit, Trainingsdaten zu speichern und Profile anzulegen. Voreingestellte Programme bieten mehr Abwechslung. Schnittstellen für Smartphones und WLAN gehören inzwischen ebenfalls zum möglichen Funktionsumfang.

Worauf du beim Kauf eines Laufbandes achten solltest

Beim Kauf gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass du das richtige Modell für deine Bedürfnisse findest:

  • Motorleistung: Achte auf die Motorleistung des Modells. Ein leistungsstarker Motor ist wichtig, besonders wenn du das Laufband intensiv nutzen möchtest.

  • Lauffläche: Die Größe der Lauffläche ist entscheidend. Sie sollte groß genug sein, um bequem laufen zu können, ohne an den Seiten oder vorne anstoßen zu müssen.

  • Dämpfungssystem: Ein effektives Dämpfungssystem ist wichtig, um die Belastung deiner Gelenke zu reduzieren und Verletzungen vorzubeugen.

  • Stabilität und Gewichtskapazität: Stelle sicher, dass das Laufband stabil ist und dein Körpergewicht problemlos tragen kann.

  • Zusätzliche Funktionen: Überlege, welche zusätzlichen Funktionen für dich wichtig sind, wie z.B. Trainingsprogramme, Neigungseinstellungen, Herzfrequenzmessung, Lautsprecher oder Lüfter.

  • Platzbedarf und Klappbarkeit: Berücksichtige den verfügbaren Platz in deinem Zuhause und prüfe, ob das Laufband klappbar ist, um es bei Nichtgebrauch platzsparend zu verstauen.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Vergleiche verschiedene Modelle hinsichtlich ihrer Funktionen, Qualität und des Preis-Leistungs-Verhältnisses, um das für dich beste Angebot zu finden.

Indem du diese Aspekte berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass das von dir erworbene Gerät deinen Anforderungen und Trainingszielen entspricht.

FAQ

Ist ein Laufband in der Wohnung laut?

Ja, es verursacht beim Betrieb eine gewisse Lautstärke, in der Regel zwischen 50 und 75 Dezibel.

Wer hat das Laufband erfunden?

Das Laufband wurde im Jahr 1818 von William Cubitt entwickelt, damals bestand es aus einem großen Mühlrad, das von einer Gruppe von Gefangenen angeschoben wurde, um es zum Drehen zu bringen.

Wie viel Strom kostet ein Laufband?

Die Stromkosten hängen davon ab, wie oft und wie lange man es benutzt. Bei Verwendung nur in den Herbst- und Wintermonaten ergeben sich Betriebskosten von etwa 24 Euro im Jahr. Bei ganzjähriger Nutzung betragen die Kosten etwa 48 Euro im Jahr.

Ist Laufband und Joggen gleich?

Laufband und Joggen haben einen ähnlichen Trainingseffekt. Beim Joggen im Freien haben die Probanden jedoch mehr Ausdauer gezeigt, während das Training auf dem Laufband intensiver war.

Wie viele Jahre hält ein Laufband?

Ein Laufband kann jahrelang halten, wenn es richtig geschmiert wird. Einige Modelle haben bereits eine Wachsbeschichtung auf der Laufmatte, so dass das Schmieren automatisch erfolgt. Auch der Durchmesser der Laufrollen spielt eine Rolle für die Haltbarkeit.
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