- Regenerieren und vorbeugen mit dem Massageroller
- Wie funktioniert ein Massageroller?
- Welchen Roller für welche Anwendung?
- Roller für die Massage - das richtige Material
- Faszienroller und ihr Erfolg
- Verspannungen und Blockaden lösen mit der Massagerolle
Regenerieren und vorbeugen mit dem Massageroller
Verspannungen, Muskelkater und verklebte Faszien schmerzen. Ein Massageroller hilft vorbeugen und lindern.
Zu viel oder zu wenig Bewegung, eine sitzende Tätigkeit oder einseitige Belastung beim Beruf wirken sich negativ auf unseren Bewegungsapparat aus. Die Folge sind Muskel- und Rückenbeschwerden, die Durchblutung macht Probleme und die feinen Faszien verkleben. Regelmäßige Übungen mit einem Roller helfen dabei, diese Beschwerden zu verhindern. Bereits vorhandene Einschränkungen können durch gezieltes Training mit dem Sportgerät schneller abgebaut werden.
Wie funktioniert ein Massageroller?
Das System ist einfach: Eine Rolle aus Hartschaum ersetzt bei dieser Technik den Masseur. Durch langsames, gezieltes Bearbeiten der schmerzenden oder anfälligen Körperpartien werden die Muskeln ausgestrichen. Der sanfte Druck regt die Durchblutung an. Unterschiedliche Oberflächen und verschiedene Härtegrade verstärken die Wirkung der Rolle noch und sorgen individuell für den bestmöglichen Erfolg. Die genaue Dosierung des Drucks könnt ihr durch die Anwendung so abstimmen, dass er zwar spürbar, aber nicht unangenehm ist.
Welchen Roller für welche Anwendung?
Wenn ihr erstmals einen Massageroller kaufen wollt, greift zum Allroundmodell. Es hat eine Breite, die sich für Übungen mit dem Rücken und der Beine und Arme eignet. Schmälere Rollen mit einem geringeren Durchmesser sind ideal, wenn ihr Verspannungen am Nacken bearbeiten möchtet. Spezielle Ausführungen sind auf einzelne Körperteile abgestimmt. Der Massageroller für die Beine darf etwas härter sein als ein Massageroller für das Gesicht. Der Massageroller mit Griff eignet sich gut für die Oberschenkel, bei vielen Modellen kann der Griff abgenommen werden.
Roller für die Massage - das richtige Material
Massageroller aus Holz sind formschön und ideal für alle, die die angenehme Oberfläche des Naturmaterials zu schätzen wissen. Viele Anwender bevorzugen Roller aus Hartschaum. Sie gibt es in unterschiedlichen Härtegraden, so dass auch druckempfindliche Personen gerne und regelmäßig üben können. Hochwertiger Hartschaum ist alterungsbeständig und behält dadurch lange seine Form. Massageroller für den Rücken gibt es in modischen Farben, ihr könnt eure Lieblingsfarbe auswählen oder das handliche Gerät passend zu euren Sportsachen bestellen.
Faszienroller und ihr Erfolg
Dieser Name für die Massagerolle sagt viel über ihre Eigenschaften aus. Durch die Fähigkeit, verklebte Faszien zu lösen, wurden die Roller vor einigen Jahren zum Verkaufshit. Faszien sind ein fasriges Stützgewebe, das den ganzen Körper durchzieht. Zu wenig Bewegung, das Lebensalter und teils auch eine ungesunde Ernährung wirken negativ auf die Faszien ein. Die Folge sind Schmerzen, die sich dumpf bis schneidend über die betroffenen Regionen ziehen. Durch Faszienroller werden die Verklebungen sanft gelöst und die Durchblutung angeregt. So wird der Schmerz auf natürliche Weise reduziert.
Verspannungen und Blockaden lösen mit der Massagerolle
Ein weiteres Einsatzgebiet sind die großen und kleinen Muskelpartien. Hier zeigt die Rückenrolle ihren Doppeleffekt: Sie dehnt die Muskeln und regt die Durchblutung an. Die dadurch entstehende Tiefenwärme wird wiederum auf die Muskeln, ein positiver Kreislauf setzt ein. Die Übungen nehmen jeweils nur wenige Minuten in Anspruch, die Wirkung kommt durch die regelmäßige Anwendung.
Profitiere jetzt von diesem handlichen Fitness Zubehör. Wenn ihr eine Massagerolle kauft, könnt ihr euch persönlich von den Vorteilen überzeugen. Anleitungsvideos zeigen euch den Weg zu einem angenehmeren Leben ohne Muskel- und Rückenprobleme.